Akti(f) Plus: – Stark in die Zukunft – ein Angebot für (Allein-)   Erziehende und Familien

                                                                                         

Ein Kooperationsprojekt der Volkshochschule Köln, Frauen gegen Erwerbslosigkeit e.V. und Vingster Treff, Bürgerzentrum Vingst

Das Projekt ist auf die Herausforderungen von Familien und insbesondere auf die Bedürfnisse von (Allein-)Erziehenden ausgerichtet.

Wer kann teilnehmen:

  • Sie erziehen ein Kind/Kinder und
  • Sie brauchen Hilfe im Familienalltag
  • Sie suchen Unterstützung für Ihre beruflichen Perspektiven

Wir bieten Ihnen:

  • Individuelle Beratungen, zugeschnitten auf Ihre persönliche Situation
  • Kompetenzfeststellung zur Erkennung eigener Interessen, Fähigkeiten, Stärken und Kenntnisse
  • Workshops und Gruppenangebote im Rahmendes Beratungsprozesses, die individuell auf Ihre persönliche und berufliche (Weiter-)Entwicklung abgestimmt werden.
  • Unterstützung bei der beruflichen Orientierung und beim (Wieder-)Einstieg in die Arbeitswelt

Themen sind daher auch:

  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Unterstützende Beratungsangebote und Workshops durch Kinderlotsin zu verschiedenen Themen Ihrer persönlichen Familiensituation
  • Stärkung des Selbstvertrauens
  • Klärung und Anstoß zur Verbesserung der Wohnungssituation sowie finanzieller Probleme
  • Gesundheit und Fürsorge

Kontakt:

Wünschen Sie ein Gespräch oder haben Sie Fragen? Gerne können wir einen Termin vereinbaren

Für Stark in die Zukunft:  Meltem Kempe

Vingster Treff, Bürgerzentrum Vingst

Ostheimer Str.125, 51107 Köln

T:+49 (0)221/78807600

E-Mail: AktiFplus@soziales-koeln.de

Wir kooperieren mit dem Jobcenter Köln, der Familienkasse Nordrhein-Westfalen West, dem Amt für Soziales, Arbeit und Senioren – Arbeitsmarktförderung der Stadt Köln sowie dem Amt für Integration und Vielfalt der Stadt Köln.

Das Projekt „Stark in die Zukunft“ wird im Rahmen des Programms „Akti(F) Plus – Aktiv für Familien und ihre Kinder“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.